Passionbodyboard.com - Ratgeber, Shop & Beratung zu Bodyboards
Unsere Marken

Mit einem Klick auf ein Hersteller-Logo kommst du direkt in die entsprechende Kategorie:

-boards-boards-boards-boards-boards-boards-boards-boards



Das richtige Bodyboard auswählen

Manchmal fällt im Leben die Wahl schwer - auch beim Bodyboard-Kauf. Insbesondere Einsteiger tun sich häufig schwer bei der Wahl. Wir von passionbodyboard.com haben uns zum Ziel gesetzt, jedem Surfer das optimale Board anzubieten. Eine erste Orientierung kann unsere interaktive Bodyboard-Kaufberatung bieten. Für weitere Fragen steht das Team von passionbodyboard.com bereit.


Geschichte des Bodyboardens


Bodyboard-Typen


Das Tail: Die Form des Hecks

Ein unauffälliger aber kleiner Unterschied: Die Form des Hecks. In der Szene spricht man bei einem Heck mit einem Ausschnitt für den Bauch von einem Crescent Tail. Diese Form erinnert an einen Halbmond. Der englische Begriff crescent gibt dieser Heckform ihren Namen. Doch wie wirkt sich diese Form auf die Fahreigenschaften aus? Mit einer großen direkten Auflagefläche liegt das Brett nicht nur bequem am Körper an, sondern reagiert auch etwas gutmütiger auf Steuerungsimpulse.

Crescent oder Bat Tail?

Fortgeschrittene können die alternative Heckform wählen, das so genannte Bat Tail. Hier ist der Flügel einer Fledermaus Namensgeber. Mit diesem Heck reagiert dein Board deutlich sensibler und schneller. Es ist daher etwas spritziger, radikaler und wendiger. Allerdings gibt es immer weniger Marken, die überhaupt noch Bat Tails auf den Markt bringen. Selbst Profis findet man mittlerweile häufig auf Bodyboards mit Crescent Tail.


Die Größenwahl

Die Frage nach der passenden Größe ist nicht immer ganz leicht zu beantworten, da so viele Faktoren einen Rolle spielen: Auf der einen Seite möchte man als Bodyboarder kein zu großes Board, das schwerfällig ist und schlecht auf Steuerimpulse reagiert. Auf der anderen Seite soll es aber trotzdem genug Auftrieb bieten, um mit ein wenig Anpaddeln die Wellen zu erwischen. Daher spielt das Gewicht des Bodyboarders eine große Rolle für die Wahl der richtigen Größe. Aber noch wichtiger ist die Körpergröße des Surfers, denn wenn man beispielsweise mit dem Bauch über das Heck des Boards hinaus im Wasser hängt, verändert das natürlich die Gleiteigenschaften. Die Kraft der Wellen spielt auch eine Rolle, und natürlich die Erfahrung des Bodyboarders. Letztlich ist auch entscheidend, ob man mit Flossen unterwegs ist oder ohne, denn mit Flossen kann man seine Geschwindigkeit viel leichter der der Welle angleichen und ein kleineres Board wählen. Dadurch erzielt man eine größere Agilität und eine bessere Drehfreudigkeit. Wem das alles zu kompliziert ist, der kann sich an diese groben Tipps halten:


Bauweisen

Anders als die ganz preiswerten Bodyboards nur aus Styropor, die man aus Schnäppchenmärkten, Campingläden und Baumärkten kennt,


Bodyboard-Flossen: Eine sinnvolle Investition?

Brauche ich Bodyboard Flossen?
Meine klare Antwort: Auf jeden Fall! Auch wenn sie zugegebenermaßen etwas kostspieliger sind und manchmal sogar den Preis des Bodyboards überschreiten, lohnen sich Flossen grundsätzliche für jeden Bodyboarder, der mehr will als am Ufer etwas zu planschen. Denn Flossen verbessern deine Beschleunigung so immens, dass deine Wellenausbeute einfach deutlich höher ist. Gerade an den schwächeren Tagen rollen die Wellen unter deinem Board hindurch ohne dich mitzunehmen, weil es dir nicht gelingt, mit den Arm- und Beinschlägen genug Speed zu bekommen. Das ist dann unter Umständen nur der halbe Spaß pro Tag. Insbesondere an den wellenärmeren Spots wie Nordsee oder Mittelmeer solltest du auf Flossen nicht verzichten. Sicherheitshinweis: Gerade wenn die Beinmuskulator die Flossen noch nicht gewohnt ist, könntest du einen Krampf bekommen, der natürlich im offenen Meer schnell bedrohlich werden kann. Lasse es daher erstmal ruhig angehen und wärme deine Beinmuskulator vorher gut auf! Passende Bodyboard-Flossen findest du auch in diesem Bodyboard Shop.


Bodyboard-Zubehör

Viele Boards werden mit vormontiertem Leash Plug und Leash ausgeliefert. Das betrifft vor allem die EPS Boards. Höherpreisige Boards aus PE oder PP, vor allem diejenigen mit Stringern, kommen häufig ohne Leash. Die Idee dahinter: Jeder Bodyboarder hat andere Vorlieben und Gewohnheiten beim Greifen der Rails, z.B. je nachdem ob man Links- oder Rechtshänder ist. Eine mittig im Board platzierte Leash, wie man sie bei den vormontierten häufig findet, macht daher eigentlich gar keinen großen Sinn und kann im oder vor dem Gesicht stören. Daher kann man hier die Leash Plugs selbst positionieren. Der Nachteil: Es ist natürlich etwas Arbeit, aber vor allem muss man die Leash häufig separat dazukaufen. Also in der Artikelbeschreibung immer genau darauf achten, ob eine Leash im Lieferumfang enthalten ist doch nicht - sonst könnte es am Urlaubsort eine böse Überraschung geben!

Wie installiert man einen Leash Plug?
Du hast dir gerade für 100,- bis 300,- EUR ein Bodyboard gekauft? Völlig verständlich, dass du jetzt Hemmungen hast, mit einem Schraubenzieher ein Loch durch das gute Stück zu bohren! Aber mach dir keine Sorgen: Wenn du etwas vorsichtig zu Werke gehst, kann nichts passieren. PE und PP saugen kein Wasser, daher brauchst du dir über die Dichtigkeit keine Gedanken zu machen. Lege dein Board auf eine gerade Oberfläche und lass es an der Stelle, an der du den Plug installieren möchtest, etwas über die Kante stehen. Nimm dir einen Kreuzschlitz-Schraubenzieher und durchbohre von der Oberseite vorsichtig das Board. Irgendwann stößt du auf den HDPE Slick Bottom, die Kunststoff-Unterseite. Jetzt musst du die Unterseite mit der anderen Hand etwas stützen und ganz vorsichtig vorgehen und mit drehenden Bewegungen auch hierdurch das Loch bohren. Wenn du stichst und die Unterseite nicht stützt, könntest du die untere Platte vom Bodyboard lösen, was du natürlich nicht willst. Daher zaghaft bohren und schrauben. Dieses Video zeigt dir, wie es gemacht wird...

Wie installiert man einen Bodyboard Plug?

Zur Leash selbst: Achte darauf, dass es sich um eine gedrehte ("coiled") Leash handelt, die wie die alte Telefonschnur deiner Oma (oder Uroma?) aussieht. So reißt auch ruckartiger Zug an der Leash durch eine Welle weder den Plug aus dem Board noch deinen Arm ab. Es ist einfach eine robustere und komfortablere Leash als ein einfaches reckarmes Band. Die Manschette zum Befestigen der Leash an Arm, Knie oder Knöchel sollte mit einer komfortablen gepolsterten Neoprenschicht gepolstert sein und mit Klett verschließbar. Dadurch ist sie bequem zu tragen und schnürt kein Blut ab. Im besten Fall hat sie zwei Drehgelenke, die so genannten Swivels ("Stichwort Double Swivel"). So kann sich die Leash nicht verdrehen, sondern kann sich mittels der beiden Gelenke selbst entdrehen.

Die Boardbag-Frage:

Die UV-Schutz: Rashguard, Neopren, Sunblocker::